Motorradfreunde Lengenwang
  Riva del Garda 07.2011
 
Es geht wieder Richtung Süden, genauer gesagt nach Riva del Garda. Der Start ist wie immer beim http://www.goldner-adler.de/
Diese Jahr sind wir 16 Motorräder, die in mehreren Gruppen fahren.
Es ging über den Reschenpass nach Meran, von da an übers Gampenjoch, Lago di Molveno nach Riva.

Start in Lengenwang, es hat bis kurz vor der Abfahrt geregnet, und nun ?? Na,ja wenn Engel reisen......


Am Gampenjoch zogen zwar Wolken, es blieb bis auf ein paar Tropfen trocken. Hier warten wir bei Fondo auf die andere Gruppe


Wenn die anderen nicht kommen, tanken wir halt noch ein wenig.


Nun sind alle gut in Hotel http://www.hotelrudy.com/ angekommen, der Tisch ist noch leer, aber s Bier ist bestellt


So nach und nach trudeln alle ein, ist ja bekannt daß der Hunger alle ans Ziel treibt.......


Unser Hotel http://www.hotelrudy.com/ liegt direkt an der Straße Arco - Riva und war super (auch ohne Navi) zu finden.
Am nächsten Tag ging es von Riva zum Lago di Ledro, Storo, Lago di Idro , Lago di Valvestino , und Gargnano, von da an noch ein paar Kilometer am Gardasee entlang Richtung Riva, bei Tignale ging es dann zur wunderschönen Tremosine Hochebene, wir kamen bei Limone wieder runter, von da an war es nur noch ein Katzensprung nach Riva


Nun sind wir am Tremalzo
Die Anfahrt beginnt im Valle d'Ampola d’ auf der SS-240. Von Norden kommend biegt man nach dem See Laghetto d'Ampola links auf die SP-127 in Richtung des Örtchens Tremalzo ab. Über einige Kehren erreicht man rasch Höhe. Die Straße verläuft durch kleinere Bergwälder und führt mit zunehmender Höhe an Kuhweiden entlang.


Endpunkt auf 1702 m ist das Rifugio Garda.  Abzweigungen in Form von Feldwegen (teils gesperrt) führen zum Monte Nota  sowie zur Südflanke des Tremalzopasses. Es ist ein herrlicher Ausblick


Die Straße ist hier zu Ende, nach einem Cappu geht es wieder rund 8 km zurück
nach Valle d' Ampola


Hier sind wir in Idro beim Essen,


Weiter gings nach unendlichen Kurven und kaum Verkehr zum Lago di Valvestino


Der Lago di Valvestino  ist ein künstlicher fjordartiger Stausee mit einer 124 m hohen Staumauer in der norditalienischen Region Lombardei in der Provinz Brescia wenige Kilometer Luftlinie westlich des Gardasees.


Der See liegt abgeschieden und ist touristisch noch wenig erschlossen.


Die kurvenreiche Bergstraße gilt als Lieblingsstrecke von Motorradfahrern.


Nun sind wir auf der Tremisone Hochebene bei der Wallfahrtskirche Santuario di Montecastello
Ach ja, links am Rande noch was, -Hans hat eine neue 1000er Gixxe


Es war auch auf der Hochebene abartig heiß


der Gardsee liegt rund 700 Meter unter uns, gegenüber sieht man Malcesine


Blick in Richtung Süden


Und noch ein Foto mit Link, http://www.santuariomontecastello.it/ ich glaube,
die wenigsten von uns haben die Wallfahrtskirche von innen gesehen.
und zusätzlich in Deutsch   http://www.gardasee-netz.de/168/sehenswuerdigkeiten-am-gardasee/santuario-della-madonna-di-montecastello-in-tignale-am-gardasee.html


Gegen Abend sind wir dann noch kurz an den Strand, für Thomas unsere Wasserratte ein absolutes muß


Die letzten Sonnenstrahlen


wieder verbringen wir einen netten Abend in gemütlicher Runde


Am dritten Tag gings wieder nach Hause, von Riva nach Trento, dann auf der Autostrada bis Bozen.
In Terlan bogen wir in den Tschöggelberg ab, der Tschöggelberg ist ein Bergrücken zwischen Bozen und Meran mit dem Hochplateau Salten.
Es ist ein unglaublich schönes Gebiet, wenig Verkehr, tolle Straßen und KEINE Polizia


dann das Passeiertal zum Timmelsjoch



http://www.timmelsjoch.com/de/



Herrgot isch des schea.....


Rudi ist immer gelassen und locker, er fährt immer perfekt vorne her,
Danke Rudi


Chap ist mit der zweiten Gruppe und seiner Harley am anrollen, Heike rechts (Yamaha MT-01)
Geli mit der Suzuki hinten links
Dank auch an Chap der die zweite Gruppe leitet und bei der Tourenplanung hilft


Heike mit ihrer 1700er Yamaha (rechts) ist ein wenig nervös, ob sie hat Höhenangst hat



Bei Sölden hat sich Martin mit seiner Honda noch hingelegt, weshalb der Sturz war kann sich keiner erklären, Martin blieb Gottlob unverletzt, die CBR tendiert leider zum Totalschaden.


Wieder geht eine schöne erlebnisreiche Fahrt zu Ende
Es sind alle (bis auf Martins Honda) wieder heil  angekommen, wir hatten viel Spaß und nette Gespräche, ich glaub es hat trotz Regen ab dem Fernpaß allen gut gefallen.
Danke an alle für das schöne Wochenende.
Bin schon jetzt gespannt wo wir nächstes Jahr hinfahren, mal schaun....................
 
  Insgesamt waren schon 17659 Besucher (37875 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden